Unsere Geschichte
Eigentlich waren wir auch ohne Hund glücklich, dachten wir (und besonders ich, der einzige Mann im Haus). Aber wie das im Leben so ist, wurde nach langen Diskussionen und der Einberufung des Familienrates mit 3 Ja-Stimmen und einer Enthaltung der Beschluss gefasst, einen Hund in die Familie aufzunehmen.
bild48 Und dann begannen die Schwierigkeiten: Ein Hund ja, aber nicht zu groß, auch nicht zu klein, und hübsch aussehen sollte er auch. Wir besorgten uns Bücher über Hunderassen, lasen viel und sprachen mit Züchtern verschiedener Rassen. Aber irgendwie kamen wir nicht weiter, den Beagle mussten wir von unser Liste streichen, zu viel Jagdtrieb, den Golden Retriever ebenso, zu langes Fell - den Labrador, weil er zu oft ins Wasser geht - die Liste ließ sich endlos fortsetzen: den Hund, den wir suchten, gab es nicht.

 

Bis zu jenem Tag, als wir in der hiesigen Tageszeitung einen großen Artikel fanden zum 50. Jubiläum des Rassezuchtvereins der Kromfohrländer.

Das war er, UNSER Hund, genau wie wir ihn uns vorgestellt hatten, mit allen Eigenschaften und Eigenarten.

 

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Heute können wir sagen, dass wir total begeistert sind und nie wieder ohne einen Kromi sein möchten. Unsere Devise "Lieber 2 Kromis als keinen" konnten wir uns nach dem 1. Wurf erfüllen.
Wir können mit unseren eigenen Worten nicht besser unsere Liebe und Leidenschaft für unsere Hunde und diese Rasse ausdrücken, als es in der "Liebeserklärung" von Iris Flender zum Ausdruck kommt.

 
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